Danke für eure Antworten. "Befürchtungen" muss man nicht zwangsläufig lauthals kommunizieren, die Fragestellung reicht m. E. aus. Frust ist eher nicht damit verbunden, aber auch relativ.
Zum Handbuch, auch wenn ich des Englischen rel. mächtig bin, so ist es doch hin und wieder einfach zu anstrengend, wenn man eine Idee hat, sich mit Termini auseinanderzusetzen, die sich vielleicht. nur "studierten Musikern" schnell eröffnen.
Gewöhnungsbedürftig, aber sicher ganz lustig, die Veränderung der Noten durch "anfassen" und 3 Möglichkeiten, Tonhöhe,-länge(Dauer) und zeitl. Beginn einzustellen. Leider kann ich die jew. Note nicht durch anklicken hören, weiss nicht, ob zu blöd oder ob es nicht möglich ist. Auch die Tastatur "klingt" nicht bei Tastendruck. Auch die (Un)Möglichkeit, direkt nur einen oder mehrere Takte zur Kontrolle anzuhören,ohne den Dialog "play from" aufrufen zu müssen, ist m. E. hinderlich, oder bin ich auch hier zu blöd- ich bin da halt Cubase geprägt/verwöhnt.
Trotzdem werd ich sicher dabei bleiben, da ich alleine musiziere und auf "Input" angewiesen bin. Habe früher mit einem Basspedal und Drumcomputer bzw. Begleitautomat Background erzeugt und dazu improvisiert oder auch nur geübt. Durch BIAB verspreche ich mir natürlich etwas mehr Variation, auch, weil ich nun nicht mehr auf die Bedienung des Basspedals angewiesen bin- als "Nichtkirchenorganist" muss man sich dabei doch "etwas konzentrieren", was ggfs. der Kreativität hinderlich ist. Gehe ich falsch in der Annahme, dass man bei laufendem "Song" keine Akkorde im "Chordsheet" eingeben-verändern kann? Dachte, das wäre früher möglich gewesen, wie auch, dass BIAB einen ganzen Song "komponierte". Mglw. habe ich das auch nur irgendwo ausgeschalten.
Vielleicht werd ich mal einen dt. Blog aufmachen oder dt. Vid`s auf Youtube stellen, wenn ich das Programm einigermassen "beherrsche", sofern dies angesichts der Komplexität überhaupt möglich ist.
Gibt es eigentlich "(User)styles for free" irgendwo, wie bspw. früher bei Reaktor, wo User ihre eigens entwickelten Synth`s zur Verfügung stellten.(Ja, ich war auch Reaktoruser erster Stunde- Messe Frankfurt 1. Auftritt Stefan Schmidt und heute "Weltmarktführer", grossartige Karriere)Leider hat er die User erster Stunde m. E. finanziell "deutlich überfordert", was die dringend notwendigen Updates anbelangte, aber da war er "nicht allein", deshalb wohl "alles richtig gemacht".

"Warum nur hab ich damals nicht auch programmieren (peek and poke)auf dem ZX81 gelernt"-----??? Aber ich wollt doch nur Musik machen..................